Kinderwunschyoga fuer die Fruchtbarkeit

Ein ganzheitlicher Ansatz auf dem Weg zum Wunschkind: Kinderwunsch Yoga

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Bernadette Thamer ist selbst Mama und hat sich aufgrund ihres langjährigen Kinderwunsches als Yogalehrerin bei Kinderwunsch spezialisiert.
Ihr Herzensanliegen ist es, Frauen sowohl vor Ort als auch online auf ihrer Kinderwunschreise mit Achtsamkeit, Entspanntheit, Körperbewusstsein und der heilsamen
Kraft von Yoga zu stärken.

Liebe Bernadette, Du hast selbst einen langen und bewegenden Kinderwunschweg hinter Dir – mit Höhen, Tiefen, medizinischen Behandlungen und schließlich einer spontanen Schwangerschaft mit 45. Heute begleitest du Frauen mit Kinderwunsch ganzheitlich mit Yoga, mentaler Ausrichtung und fundiertem Wissen zu ganzheitlicher Frauengesundheit.

Kannst Du uns erzählen, wie aus Deiner eigenen Erfahrung Dein Herzensprojekt entstanden ist? Was genau bietest Du heute an – und was hat Dich motiviert, andere Frauen auf diesem Weg zu begleiten?

Mein Kinderwunschweg war definitiv lang, aber voller Erkenntnisse. Ich habe die Pille mit 29 abgesetzt – in dem Glauben, dass es schon bald klappen würde. Dass ich vier Jahre später immer noch auf einen positiven Schwangerschaftstest warten würde, hätte ich nie gedacht.

Zuerst wurde bei mir alles abgeklärt – alles schien unauffällig. Doch ein halbes Jahr später zeigte sich: Das Spermiogramm meines Mannes war nicht optimal. Mein Tipp an alle Paare: Wartet nicht zu lange, auch die männliche Seite sollte frühzeitig untersucht werden.

Nach weiteren Tests und erfolglosen Monaten wagten wir den Schritt in die Kinderwunschklinik. Auch dort blieben die ersten Versuche ohne Erfolg. Es folgten mehrere Inseminationen und zwei Nullbefruchtungen – eine seelische Achterbahnfahrt.
Erst eine ICSI, bei der nur eine einzige Eizelle befruchtet werden konnte, brachte das ersehnte Wunder: Mein erster Sohn.

Der Wunsch nach einem Geschwisterkind stellte sich erneut als Geduldsprobe heraus. Mein AMH-Wert war inzwischen sehr niedrig, ich galt als Low Responder – pro Punktion maximal zwei Eizellen. Doch mit 39 hielt ich erneut einen positiven Test in der Hand: Mein zweiter Sohn war unterwegs.

Schon auf dem Weg zu meinem ersten Kind hat mich Luna Yoga begleitet – eine speziell für Frauen entwickelte Yogapraxis. In der Kinderwunschzeit für mein zweites Kind wurde das Yoga wieder mein Anker. Ich übte regelmäßig, gönnte mir Fruchtbarkeitsmassagen und hörte auf mein Körpergefühl.

Diese Erfahrungen haben mich so inspiriert, dass ich neben meiner klassischen Yogalehrer-Ausbildung auch eine Kinderwunsch Yoga Ausbildung gemacht habe – um Frauen genau in dieser sensiblen Zeit zu begleiten.

Und dann kam das Unerwartete: Mitten im ersten Jahr meiner Luna-Yoga-Ausbildung – mit 45 Jahren – wurde ich noch einmal spontan schwanger. Ganz ohne Behandlung.

Was ich anders gemacht habe? Ich habe viel Yoga geübt, bewusst gelebt, möglichst gesund gegessen, das Leben genossen – und nie aufgehört, an mein Wunder zu glauben.

Heute begleite ich Frauen auf ihrem Weg mit allem, was mir selbst geholfen hat: Mit Yoga, fundiertem Wissen zum Thema Kinderwunsch und ganzheitlicher Frauengesundheit – und dem tiefen Vertrauen, dass jeder Weg individuell ist. Und dass Wunder immer möglich sind. 

Kinderwunsch Yoga: Definition & Allgemeines

Was genau ist Kinderwunsch Yoga aus deiner Sicht?

Kinderwunsch Yoga (auch Fertility Yoga genannt) ist eine speziell abgestimmte Yogaform, die Frauen auf ihrer Kinderwunschreise emotional und körperlich unterstützt. Dabei geht es nicht nur um körperliche Bewegung – sondern um Verbindung, Vertrauen und eine ganzheitliche Begleitung.

Die Yoga-Haltungen (Asanas) im Kinderwunsch Yoga sind bewusst gewählt:
Sie fördern die Durchblutung im Becken, lösen Blockaden und lassen die Energie wieder frei fließen. Dabei wird vor allem der Bereich um Gebärmutter, Eierstöcke und Beckenboden sanft aktiviert und entspannt.

Durch die Verbindung mit Atemübungen und Meditationen wird gleichzeitig das vegetative Nervensystem beruhigt – was wiederum die Hormongesundheit positiv beeinflusst. Körperlich und emotional wird Raum für neues geschaffen.

Gerade bei langem Kinderwunsch, hormoneller Belastung oder im Rahmen einer künstlichen Befruchtung ist Yoga eine schöne Möglichkeit, den Körper sanft zu unterstützen – ohne Druck, aber mit Liebe und Bewusstsein.

Wie unterscheidet es sich von traditionellem Yoga?

Im Vergleich zum traditionellen Yoga bei dem der Fokus auf Fitness, Entspannung oder Spiritualität liegt, ist Kinderwunsch Yoga mit seinen sanften Körperübungen speziell auf die Fruchtbarkeit und den Zyklus abgestimmt. Sanfte, ruhige Bewegungen sind auch im Rahmen einer Hormonbehandlung geeignet, was z.B. bei Hormonyoga nicht der Fall ist. Der Fokus liegt auf dem Beckenraum, dem Hormonsystem und einer Verbindung zum Körper und nicht zum Beispiel auf mehr Flexibilität. Außerdem werden Atemübungen und Visualisierungen integriert, die speziell auf Stressreduktion und den Kinderwunsch abgestimmt sind. 

Wissenschaftliche Evidenz:

Gibt es wissenschaftliche Studien oder Erkenntnisse, die die Auswirkungen von Yoga auf die Fruchtbarkeit unterstützen?

Ja, die gibt es – und die Ergebnisse machen Mut.

Immer mehr Studien zeigen, dass Yoga – besonders in Kombination mit Atemübungen und Meditation – nicht nur das Stresslevel senkt, sondern auch die Schwangerschaftschancen erhöhen kann, insbesondere bei Kinderwunschbehandlungen wie IVF.

Eine bekannte Studie aus dem Jahr 2011 von Dr. Alice Domar vom Mind/Body Institute der Harvard Medical School hat gezeigt: Frauen, die während ihrer Kinderwunschreise regelmäßig Entspannungsmethoden, unter anderem Yoga, praktizierten, wurden während einer IVF-Behandlung deutlich häufiger schwanger als Frauen, die dies nicht taten. Im zweiten IVF-Zyklus des Studienzeitraums wurden 52% der Frauen, die an der Mind-Body-Therapie teilnahmen, schwanger, während es in der Kontrollgruppe 20% der Frauen waren.  

Eine weitere Studie aus dem Jahr 2017 untersuchte, ob Frauen, die über drei Monate regelmäßig Yoga machten und einen fehlgeschlagenen IVF-Zyklus hinter sich hatten, eine höhere Schwangerschaftsrate aufwiesen als Frauen mit denselben Voraussetzungen, die kein Yoga machten. Tatsächlich zeigte sich, dass die Schwangerschaftsraten in der Yoga-Gruppe eindeutig höher waren als in der Kontrollgruppe, die kein Yoga machte.  

Wie kann Yoga den Hormonhaushalt beeinflussen, insbesondere im Zusammenhang mit der Reproduktion?

Bei Kinderwunsch hat Dauerstress eine negative Auswirkung und kann das hormonelle System beeinflussen. Stress aktiviert die Hypothalamus-Hypophysen-Nebennieren-Achse (HPA-Achse) und führt zur Ausschüttung von Cortisol, dem sogenannten Stresshormon.

Chronisch erhöhte Cortisolspiegel können:

  • den Menstruationszyklus stören,

  • die Ausschüttung von LH und FSH hemmen (wichtig für Eisprung und Eizellreifung),

  • und so auch die Empfängniswahrscheinlichkeit senken.

Durch Atemübungen, Meditationen und bewusst langsames Üben wirkt Yoga direkt regulierend auf das vegetative Nervensystem, insbesondere den Parasympathikus – den Teil des Gehirns, der für Erholung, Regeneration und hormonelle Ausgeglichenheit zuständig ist. So senkt Yoga messbar den Cortisolspiegel, reguliert den Herzschlag und kann die hormonelle Dysbalance reduzieren – ein zentraler Aspekt bei unerfülltem Kinderwunsch.

Außerdem fördern bestimmte Asanas gezielt die Durchblutung im Beckenbereich, wodurch Eierstöcke, Eileiter und Gebärmutter besser mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt werden. Diese gesteigerte Durchblutung kann:

  • die Follikelreifung in den Eierstöcken unterstützen (wichtig für die Eizellqualität),

  • zu einem besseren Aufbau der Gebärmutterschleimhaut (Endometrium) führen – ein entscheidender Faktor für die erfolgreiche Einnistung nach einer IVF oder bei einer natürlichen Empfängnis.

Ein gut durchbluteter Beckenraum gilt als physiologische Grundvoraussetzung für die Fruchtbarkeit – unabhängig davon, ob eine natürliche oder medizinisch assistierte Befruchtung angestrebt wird.

Inwieweit kann Kinderwunsch Yoga psychologische Unterstützung bieten bzw. welche Rolle spielt Stressabbau bei der Verbesserung der Fruchtbarkeit durch Yoga?

Der unerfüllte Kinderwunsch ist für viele Frauen (und Paare) nicht nur eine körperliche Herausforderung – sondern vor allem eine emotionale Ausnahmesituation: Hoffen, Warten, Enttäuschung, Druck, Selbstzweifel und Versagensgefühle. All das kann zu chronischem psychischem Stress führen und wie bereits zuvor erwähnt, kann Stress das empfindliche hormonelle Gleichgewicht stören. 

  • Kinderwunsch Yoga hilft hier mit Atemübungen und positiven Visualisierungen, um wieder mehr ins Vertrauen zu kommen, zu entspannen – und so aus dem ständigen Kontrollmodus („Was kann ich noch tun?“) auszusteigen. 

  • Gefühle wie Angst, Enttäuschung oder Überforderung dürfen sein und werden bewusst wahrgenommen und sanft transformiert. 

  • Atemtechniken helfen außerdem das vegetative Nervensystem (vor allem den Parasympathikus) zu aktivieren, was messbar Puls, Blutdruck und Cortisolspiegel senkt.

  • Und dies alles mit einer achtsamen Verbindung zum Körper, weg von einem Leistungsanspruch zu mehr Raum für Annahme, Heilung und eben Empfängnis.

Spezifische Empfehlungen:

Hast du eine spezifische Yogaübung, die du besonders gerne für Paare empfiehlst, die ihre Fruchtbarkeit verbessern möchten?

Prinzipiell kommen eher Frauen zu mir, um ihre Fruchtbarkeit zu unterstützen. Gleichzeitig profitieren auch Männer von einer besseren Durchblutung im Beckenraum und es gibt auch spezielle Yogaübungen für Männer bei Kinderwunsch.

Eine besonders schöne und einfache Yogaübung, die sowohl für Frauen als auch für Männer geeignet ist, ist beispielsweise die kleine Beckenschaukel. Für diese komm auf deiner Yogamatte in eine Rückenlage. Deine Beine sind aufgestellt und deine Knie angewinkelt. Lass die Knie zueinander fallen. Leg dann deine Hände zu deinem Becken auf deinen Bauchraum unter deinem Nabel. Mit der nächsten Ausatmung schmiegst du deinen Rücken fest in die Matte. Mit der darauffolgenden Einatmung lässt du wieder los und kippst dein Becken nach vorne. Ausatmen Rücken anschmiegen, Beckenboden anspannen. Einatmen Becken leicht nach vorne kippen und Beckenboden loslassen. Fahre so in deinem ganz eigenen Atemrhythmus fort und wiederhole ca. 10 Mal. Anschließend spüre nach. Was kannst du spüren? Vielleicht mehr Wärme und Durchblutung im Becken? 

Gibt es besondere Empfehlungen für Frauen im Zyklusverlauf?

Eine Besonderheit des Kinderwunsch Yoga ist, dass die Übungen zyklusbewusst gestaltet werden. Das bedeutet: Jede Phase im Menstruationszyklus wird achtsam berücksichtigt – mit dem Ziel, den Körper ganzheitlich zu unterstützen und sich den natürlichen hormonellen Veränderungen liebevoll anzupassen.

Menstruation (ca. Tag 1–5)

Der Zyklus beginnt mit dem ersten Tag der Periode. In dieser Phase stehen Ruhe und Regeneration im Vordergrund. Die Gebärmutter stößt ihre Schleimhaut ab – und dabei helfen sanfte, entspannende Yogahaltungen, die den Beckenraum entlasten und eventuelle Krämpfe auch reduzieren. Der gesamte Zyklus profitiert davon, wenn Frauen sich während dieser Phase mehr Ruhe gönnen.

Follikelphase (nach der Periode bis zum Eisprung)

In dieser Phase reifen die Follikel in den Eierstöcken heran. Die Energie steigt wieder – und genau das spiegelt sich auch in der Yogapraxis wider:
Jetzt darf etwas dynamischer geübt werden. Der Fokus liegt auf Haltungen, die die Durchblutung der Eierstöcke und das Follikelwachstum und den Aufbau der Gebärmutterschleimhaut fördern, den Hormonhaushalt unterstützen und Energie aufbauen – eine kraftvolle Zeit.

Eisprung (ca. Zyklustag 12–16)

Rund um den Eisprung wird gezielt geübt, um die Zirkulation im Beckenraum zu fördern und den Eisprung zu unterstützen.

Lutealphase (nach dem Eisprung bis zur nächsten Periode)

Nach dem Eisprung bereitet sich der Körper auf eine mögliche Einnistung vor. Jetzt wird im Kinderwunsch Yoga wieder sanfter, nährender und empfangender geübt.
Der Fokus liegt auf achtsamen Bewegungen, innerer Ruhe und Übungen, die eine mögliche Schwangerschaft liebevoll unterstützen, etwa durch gezielte Atmung, Visualisierung und den Aufbau einer sicheren, inneren Verbindung zum Bauchraum. Auch PMS kann so gemildert werden.

Welche Faktoren sollten Paare berücksichtigen, wenn sie Kinderwunsch Yoga in ihre Fruchtbarkeitsbehandlung integrieren möchten?

Auch wenn meine Yogaeinheiten grundsätzlich sehr sanft aufgebaut sind, gilt immer:
Das wichtigste Prinzip ist das bewusste Spüren – und das Vertrauen in deinen eigenen Körper. Jede Teilnehmerin darf für sich entscheiden, was ihr in dem Moment guttut. Besonders während einer medizinischen Kinderwunschbehandlung ist das achtsame Hinspüren noch einmal wichtiger, denn der Körper kann sich hier phasenweise sehr verändert anfühlen.

Während der hormonellen Stimulation

In dieser Phase reagieren die Eierstöcke oft sehr sensibel, vor allem, wenn sie gut auf die Stimulation ansprechen. Manche Frauen spüren ein Druckgefühl oder ein Ziehen im Unterbauch. In dieser Zeit wird besonders sanft geübt – oft reduzieren wir die körperlichen Bewegungen auf ein Minimum oder arbeiten ausschließlich mit Atemübungen, Meditationen und Visualisierungen, die Vertrauen schenken und Stress abbauen.

Nach der Punktion

Nach dem Eingriff ist Ruhe besonders wichtig. Ich empfehle hier immer eine kurze Pause von allen körperlichen Übungen, um dem Körper die nötige Zeit zur Heilung zu geben.
Auch in dieser Phase können geführte Meditationen oder sanfte Atemübungen unterstützen, um innerlich zur Ruhe zu kommen und Vertrauen zu kultivieren.

 Die gefürchtete „Wartezeit“

Nach dem Transfer bzw. in der zweiten Zyklushälfte kehren wir wieder zurück zur Praxis des Kinderwunsch Yoga wie in der klassischen Lutealphase. Die Bewegungen bleiben achtsam, empfangend und weich – begleitet von Übungen, die die Gebärmutter energetisch unterstützen. In dieser oft emotional herausfordernden Zeit helfen besonders Meditationen und Visualisierungen, um durch das Warten hindurch mit mehr Leichtigkeit und innerer Stabilität zu gehen.

Deshalb habe ich einen eigenen Onlinekurs (optional mit einer 1:1 Begleitung) entwickelt, der speziell auf die Bedürfnisse von Frauen während einer Kinderwunschbehandlung abgestimmt ist. Dieser Kurs bietet dir Unterstützung – körperlich wie emotional – genau in den Momenten, in denen du sie brauchst. Aufgrund meiner eigenen Erfahrung mit Kinderwunschbehandlungen kann ich mich da besonders gut hineinfühlen.

Gibt es Risiken oder Kontraindikationen, die beachtet werden müssen?

Grundsätzlich nein. Kinderwunsch Yoga ist eine sehr sanfte und achtsame Form der Yogapraxis, die bewusst auf intensive Atemtechniken oder belastende Haltungen – wie sie etwa im Hormonyoga vorkommen – verzichtet. Daher gilt es als gut verträglich und sicher, auch während einer Kinderwunschbehandlung oder in sensiblen Zyklusphasen.

In meinen 1:1-Begleitungen gehe ich individuell auf die jeweilige Situation, körperliche Voraussetzungen und medizinischen Besonderheiten ein. Auch im Onlinekurs können Teilnehmerinnen jederzeit Rücksprache mit mir halten, wenn bestimmte Übungen z.B. bei Knie- oder Rückenproblemen angepasst werden sollen.

Die wichtigste Regel bleibt immer: Höre auf deinen Körper. Alles darf – nichts muss. 

Gibt es abschließend noch etwas, das du Paaren empfehlen möchtest, die Kinderwunsch Yoga in Erwägung ziehen?

Ja – mein Rat ist: Einfach selbst ausprobieren. Kinderwunsch-Yoga lässt sich ganz sanft und ohne Vorkenntnisse in den Alltag integrieren – und oft spürt man schon nach wenigen Einheiten, wie wohltuend es wirkt: körperlich, emotional und mental.

In meinem kostenlosen Kinderwunsch Yoga Minikurs findest du einen idealen Einstieg:

  • Eine sanfte Yogaeinheit zur Förderung der Durchblutung im Beckenraum,
  • eine Atemübung mit sanfter Bauchmassage um dein Nervensystem zu beruhigen,
  • und eine Visualisierung, die dich wieder ins Vertrauen und in Verbindung mit deinem Körper bringt.

Einfach dem Link folgen und loslegen – ganz in deinem Tempo. 

Referenzen:

  • Nayar, P. & Nayar, Kanad & Ahuja, R. & Singh, M. & Kant, Gabriel & Nayar, Kapil Dev. (2017). Can yoga affect ivf outcomes?. Fertility and Sterility. 108. 

  • Bouya, Salehoddin & Keikhaie, Leli & Hosseini, SaraSadat & Keikhaie, Khadije. (2020). The effect of yoga on uterine artery Doppler indices, maternal and fetal complications in pregnant women: A quasi-experimental study. Journal of Ayurveda and integrative medicine. 12. 

  • Yadav, A., Tiwari, P., & Dada, R. (2024). Yoga and Lifestyle Changes: A Path to Improved Fertility - A Narrative Review. International journal of yoga, 17(1), 10–19.